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mit’m Radl durch Bayern:
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Bitte haben Sie noch ein klein weing Geduld, an diesem Beitrag wird gerade noch "geschraubt".
In Kürze erfahren Sie mehr darüber, wie und wo Sie mit uns und Ihrem Fahrrad durch den Bayerischen Wald finden.
Die Natur erFAHREN!
Wir zeigen Ihnen wie das geht!

Wo samma ...
Da samma, ...
St. Ulrichstr.
93462 Lam
LKr. Cham (OPf)
bike-lamerwinkel.de
(Alle Entfernungen sind Luftlinie gerundet.)
Ganz in der Nähe ...
gibt’s mehr bayerische Schmankerl,
die auch einen Besuch Wert sind:
Fast genauso sind die, ...
die es hier zu sehen gibt.
Reinschaun lohnt sich:
- Accessoires
- Aichach
- Altfraunhofen
- Altötting
- Amberg
- Amberg-Sulzbach
- Architekt
- Aschau
- Aßling
- Augsburg
- Ausbildung
- Auto
- Autowerkstatt
- Bad Kötzting
- Bad Tölz-Wolfratshausen
- Baufirma
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- Zeitung
- Zimmerei
- Zither
Hast du g’wusst, ...
daß sich Wahrheiten, Halb-Wahrheiten und das, was neumodern als 'fakenews', oder noch moderner als 'alternative news' bezeichnet wird, kaum noch voneinander unterscheiden lassen?
In Anlehnung an ein statement eines recht bekannten bayerischen Kabarettisten sei an dieser Stelle also nochmals auf eine der wichtigsten Erkenntnisse der jüngeren Zeit hingewiesen:
"Die Erde ist keine Scheibe ... sondern eine Google!"
bayerische Kabarettisten - bei denen kann sich Wissenschaft eine Scheibe abschneiden
Was moanst du?
Seltsam, manch Einer steht ziemlich hartnäckig auf der langen Leitung ...
Sinnvolle Energie- Gewinnung und Verteilung hat neben vielen anderen wichtigen Dingen auch unmittelbar etwas mit räumlich-geografischen Aspekten zu tun.
Kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher spielen dabei eine ganz wesentliche Rolle.
Hochspannungsnetze kreuz und quer durch ganz Europa sind sicherlich auch notwendige Infrastrukturen, gleichzeitig meinen wir aber, daß dezentrale Energiequellen und kurze Verteil-Systeme für eine zukunftsorientierte Energiewirtschaft unverzichtbar sind. Wenn diese effizient auf- und ausgebaut sind werden sie zum Schlüssel für gesunde Weiterentwicklung von Gesellschaften. Auch weit jenseits bayerischer Grenzen.
Bayern verfügt über ein aussergewöhnliches Potenzial, dezentrale Energiequellen für eine vernünftige und nachhaltige Versorgung der Bevölkerung und auch der Wirtschaft nutzbar zu machen.
Keine atomare Büchse der Pandorra, keine stinkenden Kohle Wasserkocher, keine fadenscheinigen Atomlobby-Geschäfte, und keine tausende Kilometer langen Stromtrassen zur wenig intelligenten Erwärmung von Luft oder Erde.
Sondern durch und durch bayerisch, mit Herz, Hirn und jeder Menge Verstand ....
Wir freuen uns ganz besonders Ihnen hier im bayerischen Netzwerk "ois.gmachtin.bayern" einen Stromanbieter vorstellen zu können, der u.E. ein ganz hervorragendes Konzept für dezentrale Energiewirtschaft erfolgreich umsetzt.
Bayern zapft o!
Dahoam is ...
Im Bäckerladen
Vor ein paar Tagen trank ich in einer Bäckerei eine Tasse Kaffee und dabei wurde ich Zeuge eines denkwürdigen Dialogs - denkwürdig nicht nur seines Inhalts, sondern auch seiner Lautstärke wegen. Denn die beiden, die ihn führten, ein etwa fünfzigjähriger hagerer Mann von unscheinbarem Äußeren und eine etwas rundliche Verkäuferin um die Dreißig, schrien sich jeden Satz zu, obwohl sie höchstens zwei Meter voneinander entfernt waren.
"Jetzt geh ich schon seit sechs Jahren in diesen Bäckerladen, und ich will immer nur ein Stück, ein Schokoladencroissant! Nie will ich mehr!", schrie der Mann, wobei er das "ein" in die Länge dehnte und noch lauter schrie als den Rest des Satzes. "Wenn ich Sie nicht frag, ob Sie außerdem noch was wollen, krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie die Bäckereiverkäuferin zurück, "und ich will keinen Anschiss von oben!"
"Und ich will von Ihnen nicht mehr gefragt werden, ob ich außerdem noch was will! Ich will immer nur ein Stück, das wissen Sie doch!", schrie der Mann. "Ich muss Sie aber fragen, sonst krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie sie zurück.
"Darauf pfeif ich!", schrie der Mann, "und dass Sie’s wissen: das haben Sie jetzt davon! Jetzt muss ich mir einen neuen Bäckerladen suchen, mir reicht es jetzt mit Ihnen, und beschweren werde ich mich auch über Sie! Dann kriegen Sie ihren Anschiss von oben!"
"Dann suchen Sie sich doch eine neue Bäckerei, ich bin froh, wenn ich Sie hier nicht mehr sehen muss!", schrie sie, stopfte das Croissant in eine Tüte und schob es über die Verkaufstheke.
"So eine Unverschämtheit!", schrie er, "Sie sind eine ganz unverschämte Person! Sie wissen ganz genau, dass ich nicht mehr gefragt werden will, ob ich noch was will, und jedes Mal fragen Sie mich wieder!"
Er packte sein Schokoladencroissant, legte das abgezählte Geld hin und stürzte zur Tür hinaus.
Die Bäckereiverkäuferin war den Tränen nah, wandte sich dann aber rasch einem Kunden zu, der gerade hereingekommen war und zwei Semmeln verlangte. "Und außerdem?" fragte sie mit belegter Stimme, kaum hörbar. "Mei, gut, dass Sie fragen, außerdem hätt ich gern noch zwei Brezen", antwortete der junge Mann, "die hätt ich jetzt fast vergessen." Die Bäckereiverkäuferin steckte das Gewünschte in eine Tüte und legte noch eine extra Breze oben drauf. "Weil’s auch noch freundliche Menschen gibt", sagte sie und lächelte.
Helmut Hoehn - Autor & Illustrator